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Microsoft wollte sein neues WINDOWS 10 möglichst
auf alle Rechner in der Welt verteilen. Um dieses Ziel zu erreichen,
war für jedes Computersystem, auf dem sich eine Lizenz eines relativ
aktuellen Windows-Betriebssystemes befand, ein kostenloses Upgrade
vorgesehen. Okay, ich hatte WINDOWS 7 auf meinem Rechner.
Somit konnte ich dieses Angebot nutzen. Aber wollte ich mir das
wirklich antun?
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Auch wenn es jetzt spekulativ wirkt, sorgten diese Aspekte für meine
Entscheidung, mir Hard- und Software von
APPLE
zuzulegen.
Dieser Entschluß wurde begünstigt, weil ich bereits ein
Iphone mit ebenfalls integrierter Hilfsmittelsoftware
besitze, und damit sehr zufrieden bin.
Da ich von unterschiedlichen Personen gehört habe, dass sich die Bedienung
zwischen Apple- und WINDOWS-Rechnern erheblich unterscheidet, habe ich
den Kauf des neuen Systemes erst einmal verschoben. Vorher wollte ich mich
sowohl mit OS X als auch mit der Bedienung von
VoiceOver eingehend auseinandersetzen. Das ist, wenn man �ber einen
Internet-Anschlu� verfügt, problemlos möglich. Im Netz gibt es nämlich
diverse Optionen, sich zu informieren.
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Das Studium eines Dokumentes, was von APPLE selbst stammt, lohnt sich. Man wird
umfassend darüber informiert, was für die Nutzung eines APPLE-Rechners notwendig ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass das Lesen des beschriebenen Tutorials sehr ermüdend ist,
zumindest wenn man noch keinen APPLE-rechner zur Verfügung hat.
Graue Theorie kann eine Strafe sein! Deshalb war ich froh, auf einen
PODCAST zurückgreifen zu können, der sich mit dem Umstieg auf einen
MAC befaßt.
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Abgesehen von den hier beschriebenen Nachteilen ist dieser PODCAST sehr hilfreich und
hat mir einen guten Einblick verschafft, wie das Arbeiten an einem
APPLE-Rechner abläuft. Vielen Dank Kamil!
Nachdem ich nun tagelang die PODCAST-Beiträge von Kamil mehr oder weniger sorgfältig angehört hatte,
fand ich weitere hilfreiche Informationsangebote im Internet.
Einmal handelte es sich um ein Portal, das andere Angebot waren
Mailinglisten.
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Somit hatte ich diverse Informationsquellen im Netz gefunden, um mich auf die
Nutzung des geplanten APPLE-Rechners vorbereiten zu können.
Zugegeben! Obwohl ich in den letzten Tagen diverse Möglichkeiten
gefunden habe, die Bedienung von VoiceOver im Rahmen von OS X zu
erlernen, erscheint die Einarbeitung für den Ein- und Umsteiger
doch recht mühsam. Es fehlt einfach eine kompetente Person des direkten
Kontaktes, die individuell entstehende Fragen beantwortet oder
unmittelbar an der Tastatur die zu tätigenden Tastenkombinationen
zeigt. Für diejenigen, die auf eine derartige Option bauen, heißt
die Lösung "Apfel-Fleger".
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Auch wenn sich jeder mit der Ernsthaftigkeit und Seriösität
dieses Lernverfahrens auseinandersetzen sollte, habe ich persönlich
den "Apfel-Fleger" als Option betrachtet, die man gern
annehmen kann, ich selbst habe mich jedoch für den autodidaktischen Weg
entschieden.
Nachdem ich die Voraussetzungen geschaffen habe, das notwendige Hintergrundwissen anzueignen, mußte ich mir Gedanken über die Hardware machen. Bislang nutzte ich ausschließlich einen Windows-Rechner in Form eines Desktops. Hierbei entschied ich mich, diesen Computer weiter zu betreiben, um ihn parallel zum Apple-Rechner zu nutzen. Auf diese Weise stand ich im Zusammenhang mit der übernahme der bisherigen Daten nicht unter Zeitdruck.
Eine weitere Frage war die Form des zuzulegenden APPLE-Rechners.
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Die Entscheidung über die Form des neuen Rechners war somit getroffen,
mir einen IMAC zuzulegen.
Nun mußte ich mir Gedanken über die Peripherie des geplanten
IMAC Rechners machen. Zunächst einmal braucht ein Rechner eine Tastatur.
APPLE bietet sowohl ein großes als auch kleines Keaboard an. Bei
beiden steht die Entscheidung an, ob die Verbindung via USB oder
Bluetooth erfolgen soll.
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Als Endprodukt lag eine Liste mit allen vorgesehenen Peripheriegeräten
auf meinem Schreibtisch.
Schließlich war die Überlegung wichtig, wie und wo ich den Rechner besorge.
Einmal gibt es die Möglichkeit, die Ware auf der
Seite von APPLE
ONLINE zu bestellen. Die Lieferung erfolgt in diesem Fall über den
Versandweg. Da sich jedoch in meiner Nähe ein "APPLE STORE"
befindet
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Somit waren alle Entscheidungen getroffen. Ich wußte nun, was ich
wo bestellen werde. Das nächste Ziel bestand darin, hierfür genug
Geld zu sparen.
Zwischenzeitlich hatte ich für den Kauf des Rechners ausreichend Geld
gespart. Der entsprechende Betrag befand sich auf meinem Girokonto.
Darüber hinaus hatte ich mich über die Hotline von APPLE erkundigt,
ob zwecks Kaufabwicklung im APPLE Store ein Termin vereinbart werden muß.
Dieses war nicht der Fall. Somit fuhren meine Frau und ich in den
nächstgelegenen APPLE Store, der etwa 5 km von meinem Wohnort
entfernt ist.
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Obwohl die Bestellung somit noch nicht veranlaßt war, fuhren
wir recht zufrieden wieder nach Hause.
Die angekündigte Mail von APPLE war inzwischen eingetroffen. Alle notwendigen Überweisungsinformationen konnte ich der Mail entnehmen. Mittels Homebanking nahm ich die Überweisung vor. Etwa 1700 Euro waren somit auf dem Weg zu APPLE.
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Letzte Änderung 3.9.2016